Hier kannst du dich informieren, wie die einzelnen Organisationen usw. zusammenhängen. Wenn du dann neugierig geworden bist und mehr wissen möchtest, kannst du die einzelnen Gruppierungen etc. jeweils in diesem Reiter anklicken.
Der Weltpfadfinderverband WOSM vertritt rund 31 Millionen Pfadfinderinnen und Pfadfinder, es ist damit die weltweit größte Kinder- und Jugendorganisation. Mehr Informationen sind hier zu finden: www.scout.org.
Hier ein kleiner Ausschnitt aus der Gründungsgeschichte der Pfadfinder:
1907
Lord Robert Baden Powell, Gründer der Weltpfadfinderbewegung, hält das erste Zeltlager auf Brownsea Island (Großbritannien) ab. Mit 22 Jungen aller sozialen Schichten probiert er erstmals sein Konzept einer Pädagogik des Erlebens und der Verantwortung für den Einzelnen und die Gruppe.
1908
Baden Powell veröffentlicht sein Buch »Scouting for Boys«, das sofort reißenden Absatz findet und innerhalb kurzer Zeit zur Gründung der Weltpfadfinderbewegung führt. Ihr gehören heute 34 Millionen Mitglieder an. Sie ist damit die größte Jugendorganisation der Welt.
1909
Der Pfadfindergedanke schwappt über den Kanal auch nach Deutschland: Der Stabsarzt Dr. Alexander Lion "erfindet" den Begriff Pfadfinder für das englische Wort "Scout" und verbindet in seiner Konzeption deutsche Vorstellungen von Jugendarbeit mit den Ideen Baden-Powells.
1914
In Deutschland gibt es zu Beginn des 1. Weltkrieges schon 110.000 Pfadfinder, die allerdings wegen der unterschiedlichen Interpretation des Inhalts der pfadfinderischen Erziehung in zahlreiche Gruppierungen zersplittert sind. Nach dem Krieg gewinnt die Jugendbewegung an Bedeutung und beeinflusst die Inhalte der Pfadfinderbewegung: Einfaches Leben, Naturbewusstsein, Fahrt und Lager, eigenständiges Denken und Handeln - diese Prinzipien gewinnen an Stellenwert.
1922
Gründung der Weltpfadfinderbewegung. Die silberne Lilie auf violettem Grund ist das gemeinsame Zeichen aller Pfadfinder, deren Verbände der WOSM angehören. Das die Lilie umgebenden Seil mit dem Weberknoten symbolisiert den Zusammenhalt aller Pfadfinder rings um den Erdball. Heutzutage wird das Symbol auch violett auf weißem Grund abgebildet.
Der Weltverband stellt die größte freiwillige Bewegung dar, die Mädchen und jungen Frauen in der ganzen Welt, gewidmet ist. Derzeit gehören zehn Millionen Pfadfinderinnen aus 146 Ländern zum Verband.
Wollt ihr wissen, in welche Gebiete die Bewegung aufgeteilt ist? Interessieren euch aktuelle Projekte? Dann seid ihr auf folgender Homepage richtig https://www.wagggs.org/en/
Hier ein kleiner Ausschnitt aus der Gründungsgeschichte der World Association of Girl Guides and Girl Scouts. Wenn ihr mehr Details wissen möchtet und eine genauere Aufstellung sucht, dann folgt diesem Link: https://www.wagggs.org/en/about-us/our-history/
1910
Die Mädchenbewegung wird von Baden-Powell und seine Schwester Agnes Baden-Powell gegründet.
1928
WAGGGS wird gegründet. Es gab 26 Gründungsmitglieder (Australien, Belgien, Kanada, die Tschechoslowakei, Dänemark, Estland, Finnland, Frankreich, Ungarn, Island, Indien, Japan, Lettland, Liberia, Litauen, Luxemburg, Niederlande, Neuseeland, Norwegen, Polen, Süd Afrika, Schweden, Schweiz, Großbritannien und Nordirland, USA und Jugoslawien).
1931
WAGGGS erreicht eine Million Mitglieder.
1941
Lord Robert Baden-Powell stirbt. Seine Frau Olave Baden-Powell setzte die Bewegung fort.
1977
Lady Olave Baden-Powell verstierbt.
Was kompliziert wirkt, ist eigentlich ganz einfach. Es gibt je einen Weltverband für die weiblichen Mitglieder und einen für die männlichen Mitglieder. Über den Ring Deutscher Pfadfinderinnenverbände (RDP) sind BdP (Bund der Pfadfinderinnen und Pfadfinder), PSG (Pfadfinderinnenschaft Sankt Georg) und VCP (Verband Christlicher Pfadfinderinnen und Pfadfinder) im Weltbund der Pfadfinderinnen World Association of Girl Guides and Girl Scouts (WAGGGS) vertreten. BdP, DPSG (Deutsche Pfadfinderschaft Sankt Georg) und VCP sind über den Ring deutscher Pfadfinderverbände (RdP) in der Weltpfadfinderbewegung World Organisation of Scout Movement (WOSM) vertreten.
RDP (weibliche Mitglieder) + RdP (männliche Mitglieder) = rdp
Als Arbeitsgemeinschaft vertreten die Ringe deutscher Pfadfinderinnen- und Pfadfinderverbände (rdp) die gemeinsamen Interessen ihrer Mitgliedsverbände im jugendpolitischen Bereich und setzen sich für die Belange der Kinder und Jugendlichen in der Öffentlichkeit ein. So sind die beiden Ringeverbände gemeinsam Mitglied im Deutschen Bundesjugendring (DBJR) und in der Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe (AGJ).
Mehr Informationen findet ihr direkt auf dieser Homepage: http://www.pfadfinden-in-deutschland.de/
Pfadfinden bei der Deutschen Pfadfinderschaft Sankt Georg (DPSG) bietet Kindern und Jugendlichen ganz viele Abenteuer:
Pfadfinden ist aber immer auch ein persönliches Abenteuer. Denn es geht auch um den Einzelnen, um die ganz individuellen Stärken, die jede und jeder mitbringt. Und schließlich sind wir auch im Glauben unterwegs.
Unser Verständnis für die Welt beruht auf den Grundsätzen des christlichen Glaubens. Selbstverständlich übernehmen Pfadfinderinnen und Pfadfinder auch Verantwortung für die Natur und setzen sich für die Umwelt ein. Alles in allem macht Pfadfinden Kinder und Jugendliche zu starken und selbstständigen Persönlichkeiten und bietet ihnen Erlebnisse und Erfahrungen, die wertvoll für ihr weiteres Leben sind.
Wenn ihr wissen wollt, wie wir arbeiten, oder euch Zahlen und Fakten interessieren, dann besucht diese Homepage:
http://dpsg.de/de/ueber-uns/wer-wir-sind.html
Geschichte
Hier ein kleiner Ausschnitt aus der Geschichte der DPSG. Weitere Details und alle Jahresaktionen findet ihr direkt auf folgender Homepage: http://dpsg.de/de/ueber-uns/geschichte-der-dpsg.html
1928
Erste katholische Pfadfindergruppen gründen sich in Wuppertal, Beuthen, München, Berlin, Frankfurt/Main und Speyer.
1929
Altenberg, 7. Oktober: Die Stämme schließen sich zur Deutschen Pfadfinderschaft Sankt Georg (DPSG) zusammen. Sie werden in den katholischen Jungmännerverband aufgenommen. Aus den anfangs 800 Mitgliedern werden in den 30er Jahren 9.000. Die DPSG verbindet die Gedanken der Pfadfinderbewegung mit denen der katholischen Jugendbewegung und betont gleichzeitig Einfachheit, Naturverbundenheit, Wahrhaftigkeit sowie die Freiheit jugendlicher Gestaltungskraft. Außerdem bezieht die DPSG Erwachsene in die Arbeit ein und nimmt von Beginn an Mitglieder aus allen sozialen Schichten auf.
1934
Die Nationalsozialisten verbieten das Tragen von Kluft, Banner und Abzeichen. In den folgenden Jahren nimmt der Druck auf die Mitglieder des Verbandes zu, es kommt zu schweren Auseinandersetzungen mit der Hitlerjugend. Trotzdem gibt es immer wieder Zeichen der Eigenständigkeit - wie die Romfahrt 1935.
1936
Die Freiheit der Gruppen wird stark eingeschränkt. Die Georgspfadfinder brauchen viel Mut, wenn sie sich in der Öffentlichkeit jetzt noch zu ihrem Verband bekennen, so dass die Schar derer, die offen Mitglieder der DPSG bleiben, kleiner wird.
1937
Die Landespfadfinderschaften Münster, Paderborn und Trier werden durch die Gestapo zwangsweise aufgelöst.
1938
Der katholische Jungmännerverband und die Deutsche Pfadfinderschaft Sankt Georg werden aufgelöst und verboten. Dennoch nehmen immer wieder einzelne Mitglieder Bedrohung und Verfolgung auf sich, weil sie am pfadfinderischen Leben als eigenständiger Alternative gegen die Repressionen des Nationalsozialismus festhalten. Ihnen ist es zu verdanken, dass auch in dieser Zeit ein jugendkulturelles Bekenntnis gelebt wird. Als "Gemeinschaft Sankt Georg" wirken Pfadfinder im Untergrund weiter. Manche wagen sogar den Kontakt zu ausländischen Pfadfindern und legen auf diese Weise den Grundstein für spätere Verständigung.
1945
Neugründung vieler Pfadfindergruppen auf örtlicher Ebene.
1947
Die DPSG ist Mitbegründerin des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ).
1949
Eine neue Struktur der DPSG und eine neue Kluft werden eingeführt. Frauen dürfen Wölflingsführerinnen werden. Die DPSG hat vier Jahre nach Kriegsende 20.500 Mitglieder.
1950
Die DPSG wird über den Ring deutscher Pfadfinderverbände Mitglied der Internationalen Pfadfinderkonferenz (WOSM).
1971
Offiziell können Mädchen und Frauen nun Mitglieder der DPSG werden. Das Pfadfindergesetz von 1930 wird ersetzt und weitergeführt durch die "Grundlinien unserer Lebensauffassung": Leben in Hoffnung, Leben in Freiheit, Leben in Wahrheit, Leben in tätiger Solidarität. Inhaltlich orientiert sich die DPSG weg vom Waldläufertum hin zu einer Gruppenpädagogik, in der Kooperation und Verantwortung durch Erfahrung und Erleben gelernt werden sollen. Sie schwenkt so auf einen Weg ein, der direkt auf die Vorstellungen Baden-Powells zurückgeht.
1984
Leiterkongress in Westernohe mit 4.000 Teilnehmenden. In 50 Ateliers beschäftigen sich die Teilnehmenden mit sozialen, politischen, religiösen und ökonomischen Aspekten der Gesellschaft und entwickeln Impulse für ein zeitgemäßes Pfadfinden.
1987
Die Bundesversammlung beschließt eine neue Ordnung des Verbandes. Als erste Frau im Bundesvorstand wird Annegret Buchart zur stellvertretenden Vorsitzenden gewählt.
1995
Die 57. Bundesversammlung beschließt die Einführung der Kindermitbestimmung auf Stammesebene.
2007
Das 100-jährige Jubiläum der Pfadfinderbewegung feiert die DPSG zusammen mit den Ringe-Verbänden BdP, PSG und VCP unter dem Motto "scouting 100". Dazu gibt es unter anderem einen großen gemeinsamen Leiterkongress in Berlin. Bundespräsident Horst Köhler lädt außerdem zum Jubiläum Pfadfinder aus aller Welt zu einem Zeltlager und zu einer internationalen Begegnung im Park von Schloss Bellevue ein.
Mit der Jahresaktion "Natürlich Pfadfinden" hat die DPSG 2007 und 2008 das Thema Ökologie stärker in den Vordergrund gestellt.
Ansätze und Methoden
Ausbildung
"Ich glaube fest daran, dass die Ausbildung interessant für die Menschen gemacht werden muss, so dass sie ermutigt werden, aus eigenem Eifer heraus für sich selbst zu lernen." Robert Baden-Powell, Gründer der Pfadfinderbewegung
Bis heute haben diese Worte von Baden-Powell nichts von ihrer Aktualität eingebüßt. Ausbildung ist auch heute noch etwas, was Leiterinnen und Leiter „für sich selbst“ machen – und dadurch ist sie dann auch wertvoll für die Gruppenarbeit. Wir Leiter und Leiterinnen aus dem Stam Pater Kolbe besuchen regelmäßig Erste-Hilfe-Kurse, Präventionsseminare zum Schutz vor sexualisierter Gewalt und sind bemüht unsere Leiterausbildung zu vervollständigen. Dabei können wir selbst Schwerpunkte setzen und in viele Bereiche hineinschnuppern. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass unsere ehrenamtlichen Mitarbeiter hierfür keinen finanziellen Aufwand haben. Daher finanziert der "Pfadfinder Blankenloch e.V" zusammen mit der katholischen Kirche in Stutensee die Ausbildungen der Leiter und Leiterinnen.
Auf diesen Seiten sind alle Informationen rund um die Aus- und Fortbildung zusammen gefasst:
Behindertenarbeit
Seit über 50 Jahren ist Behindertenarbeit in der DPSG "nix besonderes". Menschen mit und ohne Behinderung erleben Pfadfinden als völlig normale Sache. Wir setzen uns ein für Teilhabe, Selbstbestimmung und wirkliche Gleichstellung von Menschen mit Behinderung(en) in unserer Gesellschaft und in der DPSG.
Wenn ihr mehr über die entsprechenden Methoden wissen wollt, dann schaut bitte unter folgendem Link nach:
Oder wendet euch an den Arbeitskreis aus unserer Diözese Freiburg. Die Ansprechpartner könnt ihr heir finden:
Als Stamm ist es uns jedoch wichtig, dass wir Leiter vorher informiert werden, falss ein Kind oder ein(e) Jugendliche(r) mit Behinderung in die Gruppenstunde kommt. Auch bei AD(H)S oder ähnlichen Krankheiten, sowie Unverträglichkeiten. Wir leiten die Gruppen ehrenamtlich und haben keine Ausbildung zur Betreuung. Daher müssen es sich die Leiter zutrauen und den Betreuungsschlüssel wahren. D.h. ein gemeinsames Gespräch ist wichtig, um abzuschätzen, was wie machbar ist. Evtl. müssen noch externe Personen als Hilfe hinzugezogen werden.
Inklusion ist ein wichtiges Thema, welches wir angehen und umsetzen.
Traut euch uns anzusprechen!
Internationales
Uns macht unsere Offenheit, Naturverbundenheit, Kreativität, Lebensfreude und vieles mehr aus. Ganz besonders ist jedoch auch die internationale Verbundenheit der Pfadfinder. Mit Pfadfinderinnen und Pfadfindern auf der ganzen Welt verbinden uns gemeinsame Ziele. Durch Kontakte und Begegnungen mit Pfadfinderinnen und Pfadfindern aus unterschiedlichen Ländern und Kulturen versuchen wir mit kleinen Schritten Frieden und Verständigung unter den Menschen zu fördern.
Die Weltpfadfinderbewegung ist ideal dazu, denn auf allen Erdteilen finden wir Kinder, Jugendliche und Erwachsene, die ebenfalls so denken und mit denen wir freundschaftlich in Kontakt kommen. So entstehen Freundschaften über Grenzen hinweg.
Weitere Informationen rund um dieses Thema findet ihr hier: http://dpsg.de/de/themen/international/einfuehrung.html
Wenn ihr wissen wollt, welche internationalen Partnertschaften unsere Diözese unterhält und werd die Ansprechpartner sind, dann klickt auf folgenden Link: http://dpsg-freiburg.de/themen/internationales/
Auch unser Stamm ermöglicht es den Gruppenkinder internationale Bekanntschafften zu schließen. Durch Aktionen und Außlandslagern, sowie Lagern auf internationalen Pfadfinderzeltplätzen und Großveranstaltungen, bei denen neue Freundschaften geknüpft werden können.
Kirche und Spiritualität
"Die Mitglieder der Deutschen Pfadfinderschaft Sankt Georg bemühen sich, Kirche als Volk Gottes im gemeinsamen Glauben, Beten und Handeln zu leben", heißt es in der Ordnung unseres Verbandes, die das Selbstverständnis der DPSG beschreibt. Aus diesem Grund ist auch unser Stamm an die katholische Kirchengemeinden angebunden und dort Teil der gemeindlichen Jugendarbeit. Wobei wir auch mit der evangelischen Gemeinde einige Aktionen veranstalten.
Die DPSG ist aktives Mitglied im Bund der Deutschen Katholischen Jugend sowie der Internationalen Katholischen Konferenz des Pfadfindertums und begreift sich als ein Verband in der Kirche. Kirche ist für Georgspfadfinder eine vielfältige lebendige Bewegung, geleitet von Jesus Christus, in der sie ihren Platz haben wollen. Deshalb ist die Mitarbeit von Priestern und anderen Hauptberuflichen der Kirche im Verband wichtig - ebenso wie auch das ehrenamtliche Engagement in die Kirche hinein von großer Bedeutung ist.
Wenn ihr mehr zu diesem Thema wissen wollt, dann besucht folgende Homepage:
Solltet ihr mehr über unsere Kirchengemeinde wissen wollen, schaut bei diesem Link vorbei
Ökologie
Zelten, das einfache Leben unter freiem Himmel und die Natur mit allen Sinnen genießen – das gehört fest zum Pfadfinden. Doch wir wollen in der DPSG die Natur nicht nur erleben, wir wollen sie als Gottes Schöpfung auch bewahren.
Das ist heute, wo unter anderem der menschgemachte Klimawandel längst Realität geworden ist, wichtiger als je zuvor. Dazu zählt, dass Kinder und Jugendliche lernen, respektvoll mit unserer natürlichen Umwelt umzugehen. Auch das wird zunehmend wichtiger, wenn Kinder mehr Zeit drinnen als draußen verbringen und sich mehr und mehr von der Natur entfremden.
Seid ihr neugierig geworden? Dann informiert euch direkt beim Fachbereich Ökologie:
Prävention
In der Deutschen Pfadfinderschaft Sankt Georg (DPSG) lernen Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene, die eigenen Grenzen und die von anderen wahrzunehmen und zu achten. Dazu gehört auch „Halt, bis hierhin und nicht weiter" zu sagen. Die DPSG will Kinder stärken, schützen und zu selbstbewussten Menschen erziehen. Leitungen auf allen Ebenen übernehmen Verantwortung für die Kinder und Jugendlichen im Verband.
Mehr Informationendazu findet ihr hier: http://dpsg.de/de/themen/praevention.html
Der Gesetztgeber hat zudem im Januar 2012 ein neues Bundeskinderschutzgesetz verabschiedet. Aus diesem Grund wird nicht nur bei aktiven Gruppenleitern ein erweitertes Führungszeugnis gefordert, sondern auch von Rovern, Begleitern auf Lagern, unserem Freundeskreis, Elternverteter etc.. Kurzum von allen Personen die im Rahmen Ihrer Tätigkeit Verantwortung für Kinder und Jugendliche übernehmen könnten/würden. Neben dem Führungszeugnis ist auch die Schulung zum grenzachtenden Umgang erforderlich, welche eine Ergänzung zum Führungszeugnis darstellt.
Weitere Themenfelder
Die auf der Hompage der DPSG auf Bundesebene könnt ihr euch u.a. noch über folgende Themen informieren:
Unser Diözesanverband behandelt zusätzlich noch diese Themen:
Der Deutsche Bundesjugendring (DBJR) vertritt die Jugendverbände und ihre Interessen auf Bundesebene.
"Der Deutsche Bundesjugendring nimmt vor allem die Themen in den Blick, die Belange und Lebenswelten junger Menschen berühren. Die Mitgliedsorganisationen des Deutschen Bundesjugendrings (DBJR) stehen für ein breites Spektrum jugendlichen Engagements: Konfessionelle, ökologische und kulturelle Verbände sind hier ebenso zusammengeschlossen wie Arbeiterjugend-Verbände, humanitär geprägte Verbände, Pfadfinder_innen-Verbände und Verbände junger Migrant_innen."
Ihr wollt mehr erfahren? Dann schaut euch doch mal direkt die Quelle an: https://www.dbjr.de/nationale-jugendpolitik.html
Als Arbeitsgemeinschaft der Jugendverbände und Landesjugendringe in Deutschland bildet der DBJR ein starkes Netzwerk. Im Deutschen Bundesjugendring sind 28 Jugendverbände, 16 Landesjugendringe und sechs Anschlussverbände organisiert.
Die Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe (AGJ) ist das Forum und Netzwerk bundeszentraler Zusammenschlüsse, Organisationen und Institutionen der freien und öffentlichen Jugendhilfe in Deutschland , seit 1949.
Der AGJ arbeitet auf der Bundesebene, engagiert sich jedoch auch in Europa und ist international tätig.
Der Text hat euer Interesse geweckt? Dann schaut euch die Quelle an: https://www.agj.de/wir-ueber-uns/uebersicht.html
Der Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) ist der Dachverband von den katholischen Jugendverbänden und -organisationen. Seine wichtigste Aufgabe besteht in der Interessenvertretung seiner Mitglieder in Politik, Kirche und Gesellschaft, welche er seit 1947 übernimmt.
Desweiteren ist er einer der größten Jugendverbände im Deutschen Bundesjugendring (DBJR) und veranstalten u.a. die 72-Stunden-Aktionen, an denen wir meistens teilnehmen.
Wenn ihr mehr erfahren wollt, dann besucht folgende Homepage http://www.bdkj.de/der-bdkj/ueber-uns/
Wenn ihr mehr erfahren wollt, dann besucht folgende Homepage https://www.bdkj.info/wir-ueber-uns/bdkj-bund-der-deutschen-katholischen-jugend/landesstelle-baden-wuerttemberg/
Der Landesjugendring Baden-Württemberg (LJR BW) ist die Arbeitsgemeinschaft der Jugendverbände auf Landesebene und der Stadt- und Kreisjugendringe in Baden-Württemberg. Er fördert die gemeinsamen Interessen seiner Mitgliedsorganisationen und dient dem Wohle der gesamten Jugend des Landes.
Mehr Informationen erhaltet ihr, wenn ihr den Links folgt:
Die DPSG ist in 25 Diözesen unterteilt. Wenn ihr euch über alle informieren wollt, dann schaut hier http://dpsg.de/de/ueber-uns/wer-wir-sind/die-dioezesanverbaende.html vorbei.
Was da so alles geht, erfahrt ihr hier: http://dpsg-freiburg.de/
Wir gehören zur Diözese Freiburg, welche wiederum in 13 Bezirke unterteilt ist.
Mehr Informationen zu den jeweiligen Bezirken erhaltet ihr hier http://dpsg-freiburg.de/dioezese/
Wenn ihr mehr erfahren wollt, dann besucht folgende Homepage http://bdkj-freiburg.de/html/der_bdkj.html?t=23c30629c3b39e542fc2844d8e92d7df&tto=1decf699&&
Der Bezirk Bruchsal besteht aus 7 Stämmen.
Einer davon sind wir :-)
Wer die anderen sind, erfahrt ihr hier http://dpsg-bezirk-bruchsal.de/?page_id=17
Seit Anfang 2016 ist die neue Website des Bezirks online. Hier findet ihr neben Infos zu den einzelnen Stämmen auch die Ansprechpartner im Bezirk Bruchsal zu finden, ein paar Bilder und Informationen von vergangenen, sowie kommenden Bezirksaktionen gibt es auch.
Schaut vorbei http://dpsg-bezirk-bruchsal.de/
Wenn ihr mehr erfahren wollt, dann besucht folgende Homepage http://www.kjr-ka.de/ueber/aufgaben.php
Der Verein Pfadfinder Blankenloch e.V. ist ein eingetragener und gemeinnütziger Verein. Er soll zur Unterstützung des Pfadfinderstamms Pater-Kolbe dienen und wurde 2011 gegründet. Zurzeit besteht der Förderverein aus ca. 65 Mitgliedern, die sich aus Pfadfindereltern, Leiter*innen, ehemaligen Pfadfinder*innen und sonstigen Förderer*innen und Freund*innen zusammensetzen.
Der Verein orientiert sich an den pfadfinderischen Werten, weil wir meinen, dass diese noch immer bzw. gerade in der heutigen schnelllebigen Gesellschaft aktuell sind. Wir haben vor allem die Förderung und Unterstützung von Kindern und Jugendlichen im Auge.
Daneben wollen wir die wichtige ehrenamtliche Jugendarbeit unserer Pfadfinderleiter*innen unterstützen und gleichzeitig möglichst vielen Kindern und Jugendlichen – auch aus sozial schwachen Verhältnissen - die Möglichkeit bieten an Aktionen der Pfadfinder teilzunehmen.
Unser Hauptbestreben lag darin, dass wir das Gelände in Wingen sur Moder für unseren Stamm käuflich erwerben konnten. Somit leisten wir einen kleinen Beitrag für eine sinnstiftende und naturbezogene Freizeitgestaltung der Mitglieder des Stamm Pater Kolbe.
Mitglied im (Förder)Verein Pfadfinder Blankenloch kann jeder werden, der älter als 18 Jahre ist und die Arbeit des Pfadfinderstamms Pater Kolbe unterstützen möchte.
Wir freuen uns über Zuwachs!
Als die Gründer unseres Stammes, Elisabeth und Hubert Rauscher, nach Blankenloch zogen, gab es dort noch keine Pfadfinder. Als Elisabeth mit einer Frau ins Gespräch kam, erzählte diese wie begeistert ihr Sohn von den Pfadfindern sei. Doch nach dem Umzug nach Blankenloch fanden sie dort keinen Pfadfinderstamm, wo er hingehen konnte. Aus diesem Grund gründeten Elisabeth und Hubert die Pfadfinder in Blankenloch. Ein paar Freunde aus Karlsruhe halfen dabei mit.
Das erste Treffen der Stufe der Pfadfinder fand am 14. September 1970 statt. 1971 kamen Jungpfadfinder und Wölflinge dazu. 1977 entstand auch die Stufe der Rover. Und 2006 die Wichtel.
Diese Gruppenstufen entstanden dadurch, dass kleinere und größere Geschwister auch dazu kommen wollten. Letztendlich kamen auch evangelische (davor nur katholische) Kinder dazu. Die Gruppenstunden fanden wie heutzutage im Mesnerhaus neben dem katholischen Pfarrhaus statt.
Die Pfadfinder verdienten Geld für z.B. Zelte, indem sie etwa 800 Palmsträußchen verkauften, Theaterstücke aufführten und Spenden vom Fastenessen bekamen. So bekamen sie rund 1000 € zusammen. Heute wird das Geld vom Fastenessen und dem Palmsträußchenverkauf übrigens für das Projekt „Hilf mir zur Schule“ in Afrika gespendet.
Oft machten die Pfadfinder Ausflüge übers Wochenende und am Buß- und Bettag in Hütten mit etwa 120 Kindern. Bei einem Stammeslager wurde schließlich ein Wettbewerb ausgerichtet, bei dem jeder der wollte sich einen Namen für den Stamm überlegen konnte.
Die ganze spannende Gründungsgeschichte findet ihr in der Rubrik Kontakte -> Stammesgründer. Dort berichtet Hubert von den Anfängen unseres Stammes.
Wenn ihr mehr erfahren wollt, dann besucht folgende Homepage http://www.stutensee.de/fileadmin/user_upload/stutensee/Unsere_Stadt/Politik/Ortsrechtssammlung/Dokumente/A14-0394.pdf
Im Alter von sieben Jahren können Jungen und Mädchen Mitglied der Wölflingsstufe werden. In der Gruppe stehen die Wölflinge am Anfang einer Entdeckungsreise, in der sie bis zum 10. Lebensjahr vieles lernen, ausprobieren und erleben können.
Das Leben in eurer Wölflingsmeute bietet euch viele spannende Möglichkeiten für Abenteuer und Entdeckungen. In der orangen Stufen gibt es dabei vier Bereiche -Entdeckungsfelder genannt -in denen ihr auf Entdeckungstour gehen könnt:
Zu sich selbst finden
Freundinnen und Freunde finden
Hinter die Dinge schauen und diese mitgestalten
Erfahren, dass Gott für euch da ist
Wenn ihr mehr darüber erfahren, oder ihr Wölfi (siehe Bild unten) kennenlernen wollt, dann schaut hier vorbei: http://dpsg.de/de/stufen/woelflingsstufe.html
Ab 10 Jahre kann man Jungpfadfinder/in werden.
In der Jungpfadfinderstufe dreht sich alles ums Abenteuer, genauer gesagt um folgende:
Seid ihr neugierig geworden, was sich hinter den einzelnen Herausforderungen verbirgt? Die Lösung könnt ihr hinter nachfolgendem Link entdecken.
http://dpsg.de/de/stufen/jungpfadfinderstufe/fuer-jungpfadfinderinnen-jungpfadfinder/abenteuer.html
Pfadfinder
Ab 13 Jahre kann man Mitglied in der Pfadfinderstufe werden.
Die grüne Stufe wagen viel:
Was sich genau hinter den Leitsätzen verbirgt, erfährst du, wenn du es wagst auf nachfolgenden Link zu klicken.
http://dpsg.de/de/stufen/pfadfinderstufe/wagt-es.html
Im Alter von 16 Jahren können Jugendliche Mitglied der Roverstufe werden.
"Roverinnen und Rover sind unterwegs – nicht nur unterwegs zu verschie denen Orten, sondern auch unterwegs vom Jugendlichen zum Erwachsenen und unterwegs zu sich selbst. Das spiegelt sich wider in den folgenden sieben Punkten, die das Leben in der Roverstufe ausmachen":
Was sich hinter den einzelnen Punkten verbirgt, könnt ihr hier nachlesen: http://dpsg.de/de/stufen/roverstufe.html
Als die Gründer unseres Stammes, Elisabeth und Hubert Rauscher, nach Blankenloch zogen, gab es dort noch keine Pfadfinder. Als Elisabeth mit einer Frau ins Gespräch kam, erzählte diese wie begeistert ihr Sohn von den Pfadfindern sei. Doch nach dem Umzug nach Blankenloch fanden sie dort keinen Pfadfinderstamm, wo er hingehen konnte. Aus diesem Grund gründeten Elisabeth und Hubert die Pfadfinder in Blankenloch. Ein paar Freunde aus Karlsruhe halfen dabei mit.
Das erste Treffen der Stufe der Pfadfinder fand am 14. September 1970 statt. 1971 kamen Jungpfadfinder und Wölflinge dazu. 1977 entstand auch die Stufe der Rover. Und 2006 die Wichtel, welche mittlerweile Biber heißen.
Diese Gruppenstufen entstanden dadurch, dass kleinere und größere Geschwister auch dazu kommen wollten. Letztendlich kamen auch evangelische (davor nur katholische) Kinder dazu. Die Gruppenstunden fanden wie heutzutage im Mesnerhaus neben dem katholischen Pfarrhaus statt.
Die Pfadfinder verdienten Geld für z.B. Zelte, indem sie etwa 800 Palmsträußchen verkauften, Theaterstücke aufführten und Spenden vom Fastenessen sammelten. So bekamen sie rund 1000 € zusammen. Heute wird das Geld vom Fastenessen und dem Palmsträußchenverkauf übrigens (nachdem wir Jahrelang für das Projekt „Hilf mir zur Schule“ in Afrika gespendet haben) an den Spendenzweck der Jahresaktion der DPSG gespendet.
Oft machten die Pfadfinder Ausflüge übers Wochenende und am Buß- und Bettag in Hütten mit etwa 120 Kindern. Bei einem Stammeslager wurde schließlich ein Wettbewerb ausgerichtet, bei dem jeder der wollte sich einen Namen für den Stamm überlegen konnte.
Die ganze spannende Gründungsgeschichte findet ihr in der Rubrik Kontakte -> Stammesgründer. Dort berichtet Hubert von den Anfängen unseres Stammes.
Ansätze und Methoden
Ausbildung
"Ich glaube fest daran, dass die Ausbildung interessant für die Menschen gemacht werden muss, so dass sie ermutigt werden, aus eigenem Eifer heraus für sich selbst zu lernen." Robert Baden-Powell, Gründer der Pfadfinderbewegung
Bis heute haben diese Worte von Baden-Powell nichts von ihrer Aktualität eingebüßt. Ausbildung ist auch heute noch etwas, was Leiter*innen „für sich selbst“ machen – und dadurch ist sie dann auch wertvoll für die Gruppenarbeit. Wir Leiter*innen aus dem Stamm Pater Kolbe besuchen regelmäßig Erste-Hilfe-Kurse (abwechselnd speziell für den Bereich Outdoor als auch Kleinkinder), Präventionsseminare zum Schutz vor sexualisierter Gewalt, machen den Rettungsschwimmerkurs sowie spezielle Seminare für Kinder mit AD(H)S und vervollständigen immer weiter unsere Leiterausbildung. Dabei können wir selbst Schwerpunkte setzen und in viele Bereiche hineinschnuppern. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass unsere ehrenamtlichen Mitarbeiter*innen hierfür keinen finanziellen Aufwand haben. Daher finanziert der "Pfadfinder Blankenloch e.V" zusammen mit der katholischen Kirche in Stutensee die Ausbildungen der Leiter*innen. Auf diesen Seiten sind alle Informationen rund um die Aus- und Fortbildung zusammen gefasst:
Behindertenarbeit
Seit über 50 Jahren ist Behindertenarbeit in der DPSG "nix besonderes". Menschen mit und ohne Behinderung erleben Pfadfinden als völlig normale Sache. Wir setzen uns ein für Teilhabe, Selbstbestimmung und wirkliche Gleichstellung von Menschen mit Behinderung(en) in unserer Gesellschaft und in der DPSG.
Wenn ihr mehr über die entsprechenden Methoden wissen wollt, dann schaut bitte unter folgendem Link nach:
Oder wendet euch an den Arbeitskreis aus unserer Diözese Freiburg. Die Ansprechpartner könnt ihr heir finden:
Als Stamm ist es uns jedoch wichtig, dass wir Leiter*innen vorher informiert werden, fals ein Kind oder ein*e Jugendliche*r mit Behinderung in die Gruppenstunde kommt. Auch bei AD(H)S oder ähnlichen Krankheiten, sowie Unverträglichkeiten. Wir leiten die Gruppen ehrenamtlich, sind keine professionellen Betreuer*innen, daher müssen es sich die Leiter*innen zutrauen bzw. selbst entscheiden dürfen, ob sie den ggfs. einhergehenden Mehraufwand in ihrer Freizeit leisten können. D.h. ein gemeinsames Gespräch ist wichtig, um abzuschätzen, was wie machbar ist. Evtl. müssen noch externe Personen als Unterstützung hinzugezogen werden, bisher konnten wir allerdings fast alles möglich machen, worauf wir sehr stolz sind! Inklusion ist ein wichtiges Thema, welches wir angehen und umsetzen! Traut euch einfach uns anzusprechen!
Internationales
Uns macht unsere Offenheit, Naturverbundenheit, Kreativität, Lebensfreude und vieles mehr aus. Ganz besonders ist jedoch auch die internationale Verbundenheit der Pfadfinder. Mit Pfadfinderinnen und Pfadfindern auf der ganzen Welt verbinden uns gemeinsame Ziele. Durch Kontakte und Begegnungen mit Pfadfinder*innen aus unterschiedlichen Ländern und Kulturen versuchen wir mit kleinen Schritten Frieden und Verständigung unter den Menschen zu fördern.
Die Weltpfadfinderbewegung ist ideal dazu, denn auf allen Erdteilen finden wir Kinder, Jugendliche und Erwachsene, die ebenfalls so denken und mit denen wir freundschaftlich in Kontakt kommen. So entstehen Freundschaften über Grenzen hinweg.
Weitere Informationen rund um dieses Thema findet ihr hier: http://dpsg.de/de/themen/international/einfuehrung.html
Wenn ihr wissen wollt, welche internationalen Partnertschaften unsere Diözese unterhält und werd die Ansprechpartner sind, dann klickt auf folgenden Link: http://dpsg-freiburg.de/themen/internationales/
Auch unser Stamm ermöglicht es den Gruppenkinder internationale Bekanntschafften zu schließen. Durch Aktionen und Außlandslagern, sowie Lagern auf internationalen Pfadfinderzeltplätzen und Großveranstaltungen, bei denen neue Freundschaften geknüpft werden können.
Kirche und Spiritualität
"Die Mitglieder der Deutschen Pfadfinderschaft Sankt Georg bemühen sich, Kirche als Volk Gottes im gemeinsamen Glauben, Beten und Handeln zu leben", heißt es in der Ordnung unseres Verbandes, die das Selbstverständnis der DPSG beschreibt. Aus diesem Grund ist auch unser Stamm an die katholische Kirchengemeinden angebunden und dort Teil der gemeindlichen Jugendarbeit. Wobei wir auch mit der evangelischen Gemeinde einige Aktionen veranstalten.
Die DPSG ist aktives Mitglied im Bund der Deutschen Katholischen Jugend sowie der Internationalen Katholischen Konferenz des Pfadfindertums und begreift sich als ein Verband in der Kirche. Kirche ist für Georgspfadfinder eine vielfältige lebendige Bewegung, geleitet von Jesus Christus, in der sie ihren Platz haben wollen. Deshalb ist die Mitarbeit von Priestern und anderen Hauptberuflichen der Kirche im Verband wichtig - ebenso wie auch das ehrenamtliche Engagement in die Kirche hinein von großer Bedeutung ist.
Wenn ihr mehr zu diesem Thema wissen wollt, dann besucht folgende Homepage:
Solltet ihr mehr über unsere Kirchengemeinde wissen wollen, schaut bei diesem Link vorbei
Ökologie
Zelten, das einfache Leben unter freiem Himmel und die Natur mit allen Sinnen genießen – das gehört fest zum Pfadfinden. Doch wir wollen in der DPSG die Natur nicht nur erleben, wir wollen sie als Gottes Schöpfung auch bewahren.
Das ist heute, wo unter anderem der menschgemachte Klimawandel längst Realität geworden ist, wichtiger als je zuvor. Dazu zählt, dass Kinder und Jugendliche lernen, respektvoll mit unserer natürlichen Umwelt umzugehen. Auch das wird zunehmend wichtiger, wenn Kinder mehr Zeit drinnen als draußen verbringen und sich mehr und mehr von der Natur entfremden.
Seid ihr neugierig geworden? Dann informiert euch direkt beim Fachbereich Ökologie:
Prävention
In der Deutschen Pfadfinderschaft Sankt Georg (DPSG) lernen Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene, die eigenen Grenzen und die von anderen wahrzunehmen und zu achten. Dazu gehört auch „Halt, bis hierhin und nicht weiter" zu sagen. Die DPSG will Kinder stärken, schützen und zu selbstbewussten Menschen erziehen. Leitungen auf allen Ebenen übernehmen Verantwortung für die Kinder und Jugendlichen im Verband.
Mehr Informationendazu findet ihr hier: http://dpsg.de/de/themen/praevention.html
Der Gesetztgeber hat zudem im Januar 2012 ein neues Bundeskinderschutzgesetz verabschiedet. Aus diesem Grund wird nicht nur bei aktiven Gruppenleitern ein erweitertes Führungszeugnis gefordert, sondern auch von Rovern, Begleitern auf Lagern, unserem Freundeskreis, Elternverteter etc.. Kurzum von allen Personen die im Rahmen Ihrer Tätigkeit Verantwortung für Kinder und Jugendliche übernehmen könnten/würden. Neben dem Führungszeugnis ist auch die Schulung zum grenzachtenden Umgang erforderlich, welche eine Ergänzung zum Führungszeugnis darstellt.
Weitere Themenfelder
Die auf der Hompage der DPSG auf Bundesebene könnt ihr euch u.a. noch über folgende Themen informieren:
Unser Diözesanverband behandelt zusätzlich noch diese Themen: